Elektronische Schlösser im Haus mit Einliegerwohnung

Elektronische Schließanlagen sind sicher, komfortabel und flexibel konfigurierbar. Das hat besonders für Besitzer von Einfamilienhäusern mit Einliegerwohnungen große Vorteile.

Ein Schlüssel für alle Zwecke:
Jede Partei erhält mit einem einzigen Schlüssel (Transponder) beziehungsweise einem PinCode oder (bei einem Schließsystem mit Online-Anbindung) per Smartphone-App Zutritt zu allen Bereichen, für die er eine Berechtigung hat. Dazu gehören Innen- und Außentüren, aber auch Garten- oder Garagentore. Während zum Beispiel der Keller oder Abstellräume von allen gemeinsam genutzt werden können, bleiben die eigenen vier Wände Privatsache. Die Zutrittsrechte werden für jeden Schlüssel per Konfigurations-App am Computer oder am Handy festgelegt.

Sie bestimmen selbst, wer wann wo Zutritt hat.
Sie können Berechtigungen für einen bestimmten Zeitraum vergeben, zum Beispiel, wenn während des Urlaubs Blumen und Haustiere versorgt werden müssen oder Lieferanten, Handwerker, Reinigungs- oder Pflegepersonal einen zeitlich begrenzten Zutritt benötigen.

Ein weiterer Vorteil: Geht ein Transponder verloren, muss das jeweilige Schloss nicht ausgetauscht werden, weil alle Zugangsberechtigungen blitzschnell gesperrt und damit Sicherheitsrisiken vermieden werden können. Ebenso wie die Sperrung erfolgt auch die Einrichtung und Freigabe von Schlüsseln mit wenigen Klicks.

Damit sich auch ein Smartphone in einen Schlüssel verwandeln kann, benötigen Sie in Ihrer digitalen Schließanlage Zylinder mit Online-Anbindung sowie eine SmartBridge.

1. Haustür 2. Garagentor 3. Terrassen- oder Balkontür 4. Zimmertür/en 5. Gartentor 6. Gemeinsam genutzter Abstellraum 7. Seiteneingang 8. Separate Haustür der Einliegerwohnung 9. Verbindungstür Hauptbereich/Einliegerwohnung 10. Zwischentür
1. Haustür
Sie entscheiden, wer jederzeit und wer nur zu bestimmten Zeiten die Haustür öffnen darf. Möglich ist zum Beispiel ein permanenter Zugang für die Familie und ein zeitlich begrenzter Zutritt für Freunde, Haushaltshilfen, Baby- oder Tiersitter. Ein universeller Hausschlüssel (Transponder, Smartphone-App oder PinCode-Tastatur) entriegelt die Tür. Praktisch bei zeitlich befristeten und häufig wechselnden Berechtigten: Jeder Transponderschlüssel kann individuell und immer wieder anders eingerichtet werden.

Mit einem Zylinder mit beidseitiger Zugangskontrolle ist die Tür sowohl von außen als auch von innen gesichert, falls zum Beispiel kleine Kinder das Haus nicht unbeaufsichtigt verlassen sollen. Das heißt, von beiden Seiten muss ein elektronischer Schlüssel eingesetzt werden, um sie zu entriegeln. Zusätzliche Sicherheit bieten Zylinder mit integrierter „Türüberwachung“ (DoorMonitoring): Sobald die Haustür länger als gewünscht oder zu einem nicht autorisierten Zeitpunkt geöffnet ist, wird eine Warnmeldung ausgegeben.

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2. Garagentor
Zum Öffnen des Garagentors können der universelle Hausschlüssel (Transponder) oder eine PinCode-Tastatur eingesetzt werden. Wenn Sie Lieferanten oder anderen Personen den Zugang zur Garage ermöglichen möchten, um Pakete oder Gegenstände zu hinterlegen, vergeben Sie entweder einen entsprechend programmierten Transponder oder teilen einen temporäre PinCode für das Garagentor. Mit der Online-Vernetzung können Sie das Tor sogar vom Computer aus öffnen, egal wo Sie sind. Sind alle anderen Zugänge zum Haus, wie zum Beispiel eine Zwischentür in der Garage, gesichert, geschieht dies ohne Risiko. In Verbindung mit dem SmartRelais ist das System auch für automatische Garagentore ohne Zylinderschloss einsetzbar.

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3. Terrassen- oder Balkontür
Der Zugang zum Balkon oder zur Terrasse kann, wie die Haustür, von außen und innen gesichert werden, um zum Beispiel kleine Kinder daran zu hindern, unbeaufsichtigt das Haus zu verlassen. Mit einem Komfort-Zylinder oder einem Halbzylinder mit Taster-Funktion kann die Tür von einer Seite ohne Berechtigung geöffnet werden.

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4. Zimmertür/en
Auch einzelne Innenräume können mit einer digitalen Schließanlage vor unbefugtem Betreten geschützt werden. Dazu zählen beispielsweise Büroräume oder auch Wohnbereiche, in denen sich z. B. besonders wertvolle Gegenstände befinden. Zimmer, zu denen Kinder keinen unbeaufsichtigten Zugang haben sollen, können effizient gesichert werden.

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5. Gartentor
Um kleine Kinder oder Haustiere am unbeaufsichtigten Verlassen des Grundstücks zu hindern, kann das Gartentor in die elektronische Schließanlage einbezogen werden. Umgekehrt können Sie mittels Transponder oder PinCode (bzw. bei Online-Vernetzung auch per Smartphone) Mietern, Freunden und Nachbarn einen dauerhaften, geregelten Zugang ermöglichen. Für Gartenpersonal kann ein zeitlich begrenzter Zugang eingerichtet werden. So stellen Sie während des Urlaubs die Versorgung Ihres Gartens ohne Zutritt zum Haus sicher.

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6. Gemeinsam genutzter Abstellraum
Gemeinsam mit Mietern genutzte Räume, wie zum Beispiel Waschkeller, Abstellraum oder Müllraum, können mit der entsprechenden Zugangsberechtigung von mehreren Parteien im Haus genutzt werden. Bei Bedarf können Sie auch Lieferanten oder Freunden temporär den Zugang ermöglichen, um dort Pakete oder Gegenstände zu hinterlegen. Ist der private Wohnbereich gesichert, geschieht dies ganz ohne Risiko.

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7. Seiteneingang
Über Seiteneingänge haben z. B. Lieferanten, Nachbarn oder Freunden Zugang zu bestimmten Räumlichkeiten, wenn sie dazu berechtigt werden. Vielleicht haben Sie einen Ablageraum bestimmt, der während Ihrer Abwesenheit für die Übergabe von Paketen oder Gegenständen benutzt werden soll? Ist die Tür zum eigentlichen Wohnbereich gesichert, besteht kein Risiko, dass Unbefugte Zutritt zu Ihren Privaträumen erhalten.

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8. Separate Haustür der Einliegerwohnung
Für die Haustür der Einliegerwohnung richten Sie per Web-App einen dauerhaften Zugang für sich und Ihre Mieter ein. Ein zeitgesteuerter Zugang für Haushaltshilfen, Babysitter, Pflegepersonal oder Freunde der Mietpartei ist auch hier, wie bei allen anderen Türen, möglich. Sie entscheiden selbst, wer dauerhaft oder zeitweise diese Tür öffnen darf. Der „Hausschlüssel“ der Mietpartei funktioniert für alle Türen, für die eine Zugangsberechtigung eingerichtet wurde. Ihre Mieter können damit zum Beispiel auch die Gemeinschaftsräume betreten.
Besonders bei häufig wechselnden Mietern bietet eine elektronische Schließanlage den Vorteil, dass die Schlüsseleinrichtung (oder Sperrung) ganz einfach am PC erfolgt. Am einfachsten ist die Vergabe von Zugangsberechtigungen, wenn Sie sich für Zylinder mit integrierter Online-Anbindung plus SmartBridge entscheiden.

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9. Verbindungstür Hauptbereich/Einliegerwohnung
Eine Verbindungstür zwischen Hauptwohnbereich und Einliegerwohnung kann mit einem elektronischen Schloss komfortabel gesichert und je nach Nutzung der Einliegerwohnung mit individuellen Berechtigungen versehen werden.
So können Sie immer flexibel entscheiden, wer in welche Richtung Zutritt erhalten soll.

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10. Zwischentür
Ist der eigentliche Wohnbereich zusätzlich durch eine Zwischentür von Außen- und Verwaltungsräumen getrennt (wie etwa der Garage oder einem Ablageraum), kann auch diese separat mit Zutrittsrechten versehen werden. So können alle Parteien die Gemeinschaftsräume nutzen, während der Zutritt zum Hauptwohnbereich trotzdem geschützt bleibt. Die Vergabe der Berechtigungen erfolgt schnell und flexibel am PC. Bei Schlosszylindern mit integrierter Türüberwachung wird der Status der Zwischentür fortlaufend kontrolliert. Es wird eine Warnmeldung versendet, sobald sie länger als vorgesehen oder zu einer Zeit offen steht, zu der sie eigentlich geschlossen sein sollte.

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